Mittwoch, 19. November 2008

[HIForum] [Kolloquium] Vortrag am 24.11.2008 - Prof. Dr. Ipke Wachsmuth

Informatisches Kolloquium Hamburg

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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*Establishing Joint Attention with a Virtual Human*

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Prof. Dr. Ipke Wachsmuth

Universität Bielefeld

Technische Fakultät

Montag, 24. November 2008

um 17 Uhr c.t.

Vogt-Kölln-Straße 30

Konrad-Zuse-Hörsaal

Gebäude B


A foundational skill in human social interaction, joint attention is
also receiving increased interest in human-robot interaction and in
virtual humans research. Joint attention can be defined as
simultaneously allocating attention (i.e. intentionally directed
perception) to a target object as a consequence of attending to each
other's attentional states. While existing computational models mostly
deal with surface behaviors like simultaneous looking or perceptual
attention, aspects of aligning the attentional foci of the interactants
are not covered.

We (joint work with Nadine Pfeiffer-Leßmann) investigate joint attention
in a cooperative interaction scenario with the virtual human Max. The
human interlocutor meets the human-sized embodied agent face-to-face in
3D virtual reality. The human's body and gaze are picked up by Max by
use of an infrared camera system and an eye-tracker; e.g., Max can
follow the human's gaze as a basic manifestation of joint attention. The
agent's mental state is modeled in the BDI (Belief-Desire-Intention)
paradigm and serves as the origin of attention mechanisms. For
establishing joint attention, three main aspects are considered.
Firstly, the human interlocutor's focus of attention has to be inferred
from the interlocutor's overt behaviors. Secondly, the situational
context is taken into account by activation processes marking relevant
objects as salient. Thirdly, the agent itself needs to display
appropriate overt behaviors to accentuate its focus of attention and
manipulate the interlocutor's mental state.

As an indicator of the human interlocutor's focus of attention, the
human's gaze is evaluated; e.g., an object is detected as being in
human's attentional focus when it has been focused at least for a total
of 400 ms in a 600 ms time frame. In addition, pointing gestures may
serve as intentional cues. For the agent to ascribe a desire to
establish joint attention to its interlocutor, the following heuristic
is used: An object has to be focused by the human interlocutor several
times, with additional glances addressing the agent in between (triadic
intentional relation). When the activation of an object passes a
threshold and the interlocutor has shown interactive glances, the agent
asserts a belief about the interlocutor's intention and responds, e.g.,
by gazing at the same object to achieve joint attention. While attention
detection can be seen as a prerequisite for establishing joint
attention, the agent also employs pro-active mechanisms to manipulate
the interlocutor's focus of attention, e.g., by intentional gaze or
pointing gestures.

Kontakt: Prof. Dr. Christopher Habel ­ Tel.: 428 83 2417

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Informatisches Kolloquium Hamburg

Department Informatik

Vogt-Kölln-Straße 30

22527 Hamburg

http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Campus/Informatik.gif

Tel. +49 40 42883 2401


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Kolloquium mailing list
Kolloquium@mailhost.informatik.uni-hamburg.de
https://mailhost.informatik.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kolloquium
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Hiforum-verteiler@informatik.uni-hamburg.de
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Dienstag, 11. November 2008

[HIForum] [Kolloquium] Vortrag am 17.11.2 008 - Dr. Harald Schöning , Software AG, Darmstadt

Informatisches Kolloquium Hamburg

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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Vom Service-Dschungel zur SOA Governance

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Dr. Harald Schöning

Senior Director, Architecture

Software AG, Darmstadt

Montag, 17. November 2008

um 17 Uhr c.t.

Vogt-Kölln-Straße 30

Konrad-Zuse-Hörsaal

Gebäude B

Die Umstellung auf eine service-orientierte Architektur (SOA) steht bei
vielen Unternehmen auf der Agenda für die nächsten Jahre. Ein häufig zu
beobachtendes Phänomen ist dabei, dass solche Unternehmen (Web) Services
in größerer Zahl etablieren, um diesem Ziel näherzukommen, jedoch
Gesamtkonzeption und Beherrschbarkeit des Gesamtsystems nicht
zufriedenstellend adressieren. Der Begriff der SOA Governance fasst
Konzepte zusammen, die dem entgegensteuern und eine geordnete
Entwicklung ermöglichen. Im Zentrum der technischen Realisierung von SOA
Governance steht ein SOA Registry/Repository. Der Vortrag beleuchtet
dessen Rolle in einer SOA, seinen Beitrag zur SOA Governance und eine
mögliche Realisierung unter Verwendung verschiedener
Datenbanktechnologien am Beispiel des Produkts CentraSite.

Prof. Dr.-Ing. Norbert Ritter

Telefon +49 40 428 83 2419

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Informatisches Kolloquium Hamburg

Department Informatik

Vogt-Kölln-Straße 30

22527 Hamburg

http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Campus/Informatik.gif

Tel. +49 40 42883 2401


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Montag, 10. November 2008

[HIForum] HIForum News 11/2008

Liebe Mitglieder!
 
1. Wir möchten Sie zum letzten HIForum-Stammtisch in diesem Jahr einladen. Wir treffen uns
 
am Freitag, den 28. November 2008, ab 18:00 Uhr
 
im Punto Medio in der Europa Passage, Ballindamm 40:
 
 
Auf den ersten Blick ein ungewöhnlicher Ort. In mehrfacher Hinsicht,  wir haben von dort eine freie Aussicht über die dann bereits weihnachtlich erleuchtete Binnenalster.
 
Genau die richtige Voraussetzung, um mit Weitblick in das nächste Jahr zu schauen. Wir haben vor, einen Plan mit unseren Aktivitäten zu beschließen. Dabei wollen wir auch die Daten für das ganze Jahr bereits festlegen. Anbieten können wir Aktivitäten, hinter denen ein persönliches Interesse einzelner Mitglieder steht. Und wir ermutigen Sie/Euch, etwas dazu beizutragen.

Bitte melden Sie sich bis zum 26.11.2008 unter  michael.schudy@capgemini-sdm.com an, damit wir entsprechend Plätze reservieren können.
 
Anknüpfend an die Veranstaltung "Recht für Freiberufler" werden wir folgende Themen aufgreifen:

A) Welchen Nutzen haben Online Communities, Projektbörsen und Unternehmerstammtische für die Sicherung der eigenen Beschäftigung? Der Freiberufler hat grundsätzliche alle Unternehmensfunktionen selbst zu erfüllen: Welche Unterstützung gibt es dabei von öffentlicher und privater Seite? Welche Möglichkeiten der Kooperation bieten sich, unter Freiberuflern oder mit Unternehmen? Einerseits wollen wir nützliche Informationen weitergeben und Erfahrungen austauschen, andererseits wollen wir auch grundlegende Überlegungen zu Selbständigkeit und neuen Formen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit anstellen.
 
B) Wir setzen die Reihe "Soziales Verhalten in IT-Projekten" fort. Stellen wir uns nicht immer wieder die Frage nach dem "Warum?" und versuchen uns "unvernünftiges Verhalten" zu erklären? Wir werden uns dem Thema von 3 Seiten nähern:
1. Der besonderen Situation in einem Projekt: Menschen arbeiten in neuen Organisationsstrukturen mit nicht eingespielten Abläufen an oft großen Aufgaben unter extremem Zeitdruck.
2. Den verschiedenen Verhaltensweisen und Wertvorstellungen, die die Projektmitglieder mitbringen: Es treffen Kulturen aufeinander. 3
3. Die persönlichen Interessen und individuellen Verhaltensweisen: Dies ist der psychologische Aspekt.
Wir werden versuchen, die einzelnen Triebkräfte zu verstehen, Muster zu erkennen und Hinweise für die praktische Projektarbeit zu geben.
 
Wir möchten mehr über Aktivitäten des Departments Informatik erfahren. Daraus könnten sich Aktivitäten für das HIForum ergeben. Es reicht aber bereits auf den Webseiten des Departments einmal genauer hinzusehen: Vielleicht haben Sie Gelegenheit, sich den Vortrag  "Von Flughockern und Sandkisten – Spielesteuerung mal anders" anzuhören, den Prof. Dr.-Ing. Steffi Beckhaus am 25.11.2008 im Rahmen der Ringvorlesung "Gamestechnologie und -theorie" hält (17:00 Uhr, HAW, Raum 40 , Stiftstr. 69, Berliner Tor,  http://imve.informatik.uni-hamburg.de/news/events).
 
In diesem Sommer hatte das HIForum seinen 10.Geburtstag. Es ist uns nicht gelungen, diesen auch gebührend zu feiern. Vielleicht können wir das nächstes Jahr nachholen, unter dem Motto, "HIForum, die nächsten 10 Jahre".

2. Nachlese zu 50 Jahre IT in der Universität Hamburg

Diese Veranstaltung wurde von HIForum unterstützt und fand ein sehr positives Echo. Es gibt zum historischen Rückblick von H. Oberquelle eine ausführliche schriftliche Dokumentation in Form der Informatik-Mitteilung Nr. 341. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sollen demnächst auf einer DVD verfügbar sein. Interessenten melden sich bitte bei H. Oberquelle.

3. Neue Mitglieder

217     Dipl.-Inform. Thomas Schulz    

Viele Grüße
 
Michael Schudy, Horst Oberquelle, Dirk Martinssen


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Hiforum-verteiler mailing list
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Dienstag, 4. November 2008

[HIForum] [Kolloquium] Vortrag am 10.11. u m 17 Uhr - Stefan Gückelhorn

Informatisches Kolloquium Hamburg

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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IT-SYSTEME IM CONTAINERUMSCHLAG - HIGH TECH IM HAFEN

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Stefan Gückelhorn

HHLA Informationssysteme, Leiter Steuerungssysteme

Montag, 10. November 2008

um 17 Uhr c.t.

Vogt-Kölln-Straße 30

Konrad-Zuse-Hörsaal

Gebäude B

Im Rahmen eines "Round Table Informatik - Hafen Hamburg" wurden
Kooperationsmöglichkeiten der Hamburger Informatik mit der
Hafenwirtschaft erörtert. Es wurde vereinbart, dass Vertreter der
Hafenwirtschaft im Rahmen des Informatik-Kolloquiums über die hohen
Anforderungen an modernste Informatiksysteme, Entwicklungsmethoden und
Entwickler berichten sollen. Dieser Kolloquiumsvortrag ist ein Einstieg
in diese spannende Kooperation.


Die 4565 Mitarbeiter der HHLA erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz
von 1180 Mio. Einen wesentlichen Anteil an diesem Ergebnis hat der
Containerumschlag auf den drei HHLA-Terminals: Altenwerder, Burchardkai
und Tollerort. In den letzten Jahren kam es im Bereich des
Containerumschlags zu einer umfassenden Durchdringung der
Geschäftsprozesse mit IT -Systemen. So betreibt zum Beispiel das
Containerterminal Altenwerder derzeit noch immer weltweit den
Containerumschlag mit dem höchsten Automatisierungsgrad. Die dafür
eingesetzten Steuerungssysteme müssen deshalb höchsten Ansprüchen an
Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit genügen. Dafür werden
leistungsfähige Verfahren der modellgetriebenen Entwicklung bis hin zur
nahezu 100%-igen Testautomatisierung eingesetzt.

Kontakt: Prof. Dr. Horst Oberquelle,
oberquelle@informatik.uni-hamburg.de, Tel. 42883-2429

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Informatisches Kolloquium Hamburg

Department Informatik

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22527 Hamburg

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Tel. +49 40 42883 2401

--
Karin Jarck
Universität Hamburg
MIN-Fakultät
Departmentbüro Informatik
Vogt-Kölln-Straße 30
22527 Hamburg
Tel: +49 40 428 83 2401
Fax: +49 40 428 83 2206
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Mittwoch, 29. Oktober 2008

[HIForum] [Kolloquium] Vortrag am 3.11.2008

Informatisches Kolloquium Hamburg

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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Computational Sensor Networks
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Prof. Thomas C. Henderson

School of Computing

University of Utah

Montag, 3. November 2008

um 17 Uhr c.t.

Vogt-Kölln-Straße 30

Konrad-Zuse-Hörsaal

Gebäude B

Computational sensor networks (CSN) provide a conceptual framework
which offers insight into the design, analysis, development and
execution of distributed sensing and actuation systems. The method
depends on a set of models describing the constituent components:
sensors, actuators, computation, communication, and physical
phenomena.

The standpoint from which this work proceeds is that CSNs are
measurement systems which are embedded in a continuous phenomenon for
which they build or exploit models, and which can perform experiments
to validate those models. There should be well-defined measurement
goals, as well as error measures, and mechanisms (algorithms) to
reduce the error to within a desired tolerance. Furthermore, nodes
are generally viewed as equivalent; that is, all have the same
computational, sensing, energy, and communication power, run the same
algorithms, and are otherwise interchangeable; of course, the roles
played by individual nodes in a specific computation may differ.

CSN offers a unique vantage point as well with respect to the physical
phenomena in which the system is embedded. Given a valid forward
solution for the phenomenon of interest (e.g., the heat equation), it
may be possible to formulate questions about the structure of the
sensor network as inverse problems. For example, the heat equation
gives rise to a set of nonlinear equations whose solution solves the
sensor node localization problem.

This talk will describe our work which has mainly addressed the
creation of an information layer on top of the sensor nodes. This
includes distributed algorithms for leadership protocols,
coordinate frame and gradient calculation, reaction-diffusion
pattern formation, level set methods to compute shortest paths
through the net, and sensor node localization using inverse models.

Kontakt

Prof. Dr. J. Zhang

Telefon +49 40 428 83 2431

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Informatisches Kolloquium Hamburg

Department Informatik

Vogt-Kölln-Straße 30

22527 Hamburg

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