Montag, 15. November 2010

[HIForum] HIForum News 11/2010

Liebe Mitglieder,

Wir möchten Sie zu einer Veranstaltung von Hamburg@work einladen. Die Law Group von Hamburg@work arbeitet seit vielen Jahren zu Rechtsfragen aus dem Bereich der Informationstechnologie und veröffentlicht ihre Ergebnisse in Publikationen und Veranstaltungen.

Thema dieser Veranstaltung ist die Nutzung von Social Media durch Mitarbeiter oder deren Unternehmen. Sie erfolgt unter rechtlichen Rahmenbedingungen, die beiden Seiten bekannt sein sollten. Die Veranstaltung wird dazu einen Beitrag leisten.

Darüber hinaus bietet die Veranstaltung eine gute Gelegenheit, einen Eindruck von Hamburg@work zu gewinnen. Es besteht nach wie vor das Angebot, eine Kooperation zwischen Hamburg@work und dem HIForum einzugehen. Wir werden darüber auf unserer nächsten Mitgliederversammlung sprechen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich direkt bei Hamburg@work an, gerne unter dem Hinweis auf unsere Einladung.
 
Mit besten Grüßen
Michael Schudy, Horst Oberquelle, Dirk Martinssen


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: JETZT ANMELDEN! Hamburg@work Law Group am 30. November 2010 zum Thema Social Media Datum: Tue, 9 Nov 2010 16:15:09 +0100 Von: Hamburg@work <event.office@hamburg-media.net> An: Michael Schudy <michael@mschudy.de>


Hamburg@work | JETZT ANMELDEN! Hamburg@work Law Group am 30. November 2010 zum Thema Social Media

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HAMBURG@WORK
JETZT ANMELDEN! Hamburg@work Law Group am 30. November 2010 zum Thema Social Media
Hamburg, 09.11.2010

Sehr geehrter Herr Schudy,

die kommende Veranstaltung der Law Group von Hamburg@work ist den rechtlichen Aspekten von Social Media gewidmet. Experten der Law Group beleuchten die zu dem Themenkomplex gehörenden Interaktionen unter dem Blickwinkel des Datenschutzes sowie der Haftung für die angebotenen Inhalte und gehen der Frage nach, ob Unternehmen eine Social Media Policy haben sollten.

Ergänzt werden die Vorträge durch Berichte der Unternehmen Xing und Groß & Stark Kommunikation zu den Chancen und Möglichkeiten von Social Media und dem Monitoring sowie der Reaktion auf Entwicklungen in diesem Bereich.

Die Referenten und ihre Themen im Einzelnen:

Einführung: Social Media und Recht
Dr. Axel Frhr. v. d. Bussche, LL.M. (L.S.E.)
Fachanwalt für Informationstechnologierecht, Taylor Wessing

Wann hafte ich für fremden und wann hafte ich für eigenen Content in Social Media?
Dr. Ralph Oliver Graef, LL.M. (NYU)
Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz,
GRAEF Rechtsanwälte

Monitoring - Social Media systematisch beobachten und richtig reagieren
Sebastian Sauter
Geschäftsführer, Groß & Stark Kommunikation

Privacy Now or Never? - Datenschutzrechtliche Anforderungen des Unternehmeneinsatzes von Social Networks
Dr. Flemming Moos
Fachanwalt für Informationstechnologierecht, DLA Piper UK LLP

Social Media aus Anbietersicht - Chancen und Möglichkeiten
Felix Lasse
Senior Legal Counsel, XING AG

Social media policy- "Nice to have" oder arbeitsrechtliches "must have"?
Dr. Alexander Lentz
Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing

Datum:
30. November 2010
17.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Bucerius Law School
Jungiusstraße 6
20355 Hamburg

Bei leckeren Snacks gibt es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking. Melden Sie sich bitte bei Interesse hier an.

Hamburg@work und die Bucerius Law School freuen sich auf Sie!

Herzliche Grüße
Hamburg@work Law Group l Bucerius Law School




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Impressum
Hamburg@work e.V. | Habichtstr.41 | D-22305 Hamburg | Deutschland | event.office@hamburg-media.net
Vorstandsvorsitzender: Uwe Jens Neumann | VR 1581 8 | Gerichtsstand Hamburg

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Dienstag, 9. November 2010

[HIForum] HIForum News 10/2010

Liebe Mitglieder!

1) Das HIForum bietet Ihnen einen interessanten Workshop an, der zusammen mit Hamburger Usability Professionals organisiert wird.

Freitag, 19. November 2010, 18.00 Uhr
Rechtshaus, Rothenbaumchaussee 33 / Schlüterstr. 28, Raum EG-1516

Wegwerfen oder recyceln? User Interface Prototyping vor einer neuen Herausforderung
Referent Thomas Immich

Die Erstellung von Prototypen bildet einen Grundpfeiler sowohl für modernes User Experience (UX) Design als auch für modernes Software Engineering (SE). Zeitgemäße Tools wie Expression Blend und XML-basierte Beschreibungsformate wie XAML erlauben es dem UX Designer immer häufiger, User Interface Prototypen zu erstellen, die kompatibel zur technischen SE Umgebung des letztendlichen Produktes sind.
Der Wunsch, einen UI Prototypen ins fertige Produkt einfließen oder sogar übergehen zu lassen, wächst unter UX Designern, da dadurch nicht nur Zeit- und Kostenersparnisse, sondern auch eine präzise und effiziente Kommunikation von Design-Konzepten an Entwickler möglich werden.
Was auf der einen Seite nach einer großen Chance für die Benutzbarkeit der Software klingt, kann auf der anderen Seite die software-technische Qualität der Software gefährden, da die interne Struktur von Prototypen oft chaotisch und daher schlecht wartbar und erweiterbar ist, was auf SE Seite nicht zu Unrecht kritisiert wird.
Diese Aspekte aufgreifend, beschäftigt sich der Workshop mit der Frage, unter welchen Bedingungen Prototypen, die von UX Designern erstellt und verändert werden, in ein fertiges Software-Produkt einfließen können. Im Rahmen des Workshops wird versucht aufzudecken, wie groß der Wunsch nach Wiederverwendbarkeit von Prototypen unter den Teilnehmern tatsächlich ist und ob es geeignete Anhaltspunkte gibt, die Frage "Wegwerfen oder nicht?" sinnvoll abwägen zu können, um sowohl auf UX- als auch auf SE-Seite zu einem erfolgreichen Projektabschluss zu gelangen.

Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich sowohl an User Experience Praktiker also auch an Projektleiter, bei denen moderne Prototyping Tools zur Erstellung von UI Prototypen zum Einsatz kommen. Teilnehmern, die hierzu Expression Blend verwenden, vermittelt der Workshop Ansätze, wie Sie Ihre Aktivitäten besser in einen übergreifenden Softwareentwicklungsprozess integrieren können, während die übrigen Teilnehmer erfahren können, wie die Vor- und Nachteile ihres persönlich bevorzugten Prototyping Tools in diesem Kontext einzuschätzen sind.

Ziele:
* Beantwortung der Frage, warum die Wiederverwendbarkeit von User Interface Prototypen überhaupt von Bedeutung ist.
* Vermittlung des Verständnisses, welche Probleme die Wiederverwendung eines User Interface Prototypen für die Software Entwicklung bereiten kann und warum.
* Einführung in Maßnahmen, die die Qualität eines User Interface Prototypen aus software-technischer Perspektive verbessern können.
* Nach diesem Workshop werden die Teilnehmer in der Lage sein, die Chancen und Risiken, die die Wiederverwendung von User Interface Prototypen mit sich bringt, besser verstehen und einschätzen zu können. Dadurch, dass moderne Restrukturierungs- und Qualitätssicherungskonzepte aus der Softwareentwicklung (wie etwa Refactoring und Test-Driven Development) in den Kontext des User Interface Prototyping gebracht werden, bekommen die Teilnehmer einen interessanten Einblick in die Konzeptwelten aus dem Software Engineering und können im Projektalltag mit dem so erworbenen Wissen sachkundigere Diskussionen mit ihren Kollegen aus der Softwareentwicklung führen oder geeignete Maßnahmen zur präziseren Verwirklichung von UI Konzepten vorschlagen.

Agenda:
Wiederverwendung von UI Prototypen - warum eigentlich?
* Moderne GUIs und NUIs - ein (Alb-)traum für Entwickler und Designer?
* Wie kann User Experience Design modernen Anforderungen gerecht werden?
* Diskussion, ob UI Prototypen in Zukunft zu "schade" zum Wegwerfen werden und wann eine Wiederverwendung am meisten Sinn macht.
Chancen und Risiken der Wiederverwendung
* Einführung in Software-Standards - was macht gute Software bezüglich ihrer inneren Struktur aus?
        * Warum kann die Wiederverwendung von UI Prototypen die Qualität einer Software sowohl verbessern als auch verschlechtern?
"Recycling" von UI Prototypen
* Wiederverwendung vs. Wiederverwertung
* Vorstellung von Methoden aus dem Software Engineering (z.B. Refactoring oder Test-Driven Development)
* Vorstellung von Expression Blend und dessen Konzeptwelten (Control Templates, Styles, Resources etc.)
* Demonstration eines Expression Blend Beispielprojektes zur Verdeutlichung
Abschließende Diskussionsrunde
       * Diskussion der Frage, für wie sinnvoll die Teilnehmer das Thema "Recycling" von UI Prototypen vor dem Hintergrund des Erlernten erachten
Über den Referenten:
Thomas Immich ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Centigrade GmbH und leitet den Bereich visuelles User Interface Design. Sein Studium der Digitalen Medien schloss er 2003 an der FH Kaiserslautern mit einer preisgekrönten Diplomarbeit zum Thema User Interface Prototyping ab.
Seither beschäftigt er sich mit nutzer-zentrierten User Interface Design Methoden im Hinblick auf deren technische Umsetzbarkeit und Werkzeugunterstützung. Er betreute zahlreiche Kundenprojekte und beriet in dieser Funktion unter anderem agile Softwareentwicklungsteams bezüglich der ästhetischen und konzeptionellen Optimierung von User Interfaces.

Wer an diesem Workshop teilnehmen möchte, sollte sich bitte bis 17.11. bei     
        horst.oberquelle@informatik.uni-hamburg.de
anmelden.

2) PLUG & P(R)AY Erinnerung
Der Film mit unserem Taufpaten und Ehrendoktor Joseph Weizenbaum hatte gestern Abend seine Hamburg-Premiere. Ein sehr beeindruckender Film, gedreht kurz vor seinem Tode, vielfach preisgekrönt.
Wir möchten daran erinnern, dass HIForum-Mitglieder zu zwei Veranstaltungen freien Eintritt haben:
        Freitag, 12.11. und 26.11., jeweils um 17.00 Uhr im Abaton am Campus.
Bitte bei Frau Lünstedt (luenstedt@informatik.uni-hamburg.de) bis zum Tag vor der Vorstellung anmelden. Eine Liste der angemeldeten Teilnehmer wird an der Kasse liegen. Bitte bis 16.45 Uhr erscheinen, damit das Kino mit den restlichen Plätzen disponieren kann.

Mit besten Grüßen
Michael Schudy, Horst Oberquelle, Dirk Martinssen

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Dienstag, 2. November 2010

[HIForum] [Kolloquium] Kolloquium am 15.11.2010

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Einladung zum
 
Informatischen Kolloquium Hamburg und CINACS-Kolloquium
 
Montag, 15. November 2010
um 17 Uhr c.t.
Vogt-Kölln-Str. 30
22527 Hamburg
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B, Raum 201
 
 
Professor Steffen Werner, Ph.D.
Department of Psychology and Communication Studies
Human Factors Program
University of Idaho
 
*The human element in computer security - Graphical passcodes as a means to create secure authentication systems*
 
Abstract:
User authentication is a central component within the field of HCI security and its importance is growing with the increasing number of electronically available assets such as bank accounts, retirement accounts, medical records, and other personal information.  Dwarfing the use of token and biometrically based authentication schemes, authentication via passwords is still the most widespread mechanism used.  Common alphanumeric passwords are an example of the larger set of general cognitive authentication methods, which presents a unique optimization problem to cognitive psychologists.  The design of a successful ³password² system thus can be viewed as the optimization of the ³true² entropy of a password space and the ability of a human user to acquire, remember, and reproduce a ³password² for an authentication challenge.  In our lab we have investigated a number of alternatives to common alphanumeric passwords ­ mainly graphical or locimetric passcode systems.  Our novel Composite Scene Authentication (CSA) approach assigns users composite visual scenes to increase the memorability of the pseudo-randomly generated passcodes up to a complexity of 46.5 bits.  Initial results in a series of large evaluation studies using more than 600 participants show a clear advantage in memorability of well-designed graphical passcodes over alphanumeric passwords of similar complexity.  Not surprisingly, many other popular approaches to graphical passwords fall far short of expectations.  Based on our empirical results, central features of a successful graphical authentication system will be highlighted.
 
Kontakt:
Prof. Dr. Christopher Habel
Tel. +49 40 42883 2417
 
 

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