Dienstag, 24. November 2009

[HIForum] [Kolloquium] 30.11.09 - Prof. Dr. Rainer Koschke

Einladung zum

Informatischen Kolloquium Hamburg


Montag, 30. November 2009
um 17 Uhr c.t.
Vogt-Kölln-Str. 30
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B


Prof. Dr. Rainer Koschke
Arbeitsgruppe Softwaretechnik
TZI/Universität Bremen
http://www.informatik.uni-bremen.de/~koschke/

* Statische Programmanalysen für die Qualitätssicherung *

Die Qualitätssicherung von Programmen wird heute zumeist manuell durch
Reviews oder automatisiert durch Tests unterstützt. Manuelle Reviews
sind abhängig von menschlichen Gutachtern, teuer und damit nicht
beliebig wiederholbar. Tests können nur die Anwesenheit von Fehlern
aufzeigen, aber nicht ihre Abwesenheit. Zudem prüfen Tests nur das
Verhalten und sagen nichts über die innere Qualität der Software aus.

Statische Programmanalysen überprüfen Programme nur anhand der
Programmbeschreibung (Quelltext und andere formale
Systemspezifikationen), ohne sie auszuführen. In den letzten Jahren
werden statische Analysen immer populärer in der Praxis. Dabei ist die
statische Programmanalyse ein Überbegriff für sehr unterschiedliche
Analysen. Einige statische Analysen suchen nach typischen
Programmierfehlern, wie die Dereferenzierung von Null-Zeigern. Andere
suchen nach potentiellen Sicherheitsproblemen, wie potenielle
Pufferüberläufe. Mit statischen Analysen kann aber auch die innere
Qualität untersucht werden, wie zum Beispiel die Einhaltung von
Codierrichtlinien, die Abwesenheit von Programmieranomalien (auch "Bad
Smells" genannt) oder die Einhaltung einer Architekturspezifikation.

In seinem Vortrag stellt Rainer Koschke die Ergebnisse seiner langjährigen
Forschung und Praxis zur statischen Programmanalyse vor, bei der die Bestimmung
der inneren Qualität im Vordergrund steht.

Vita:
Rainer Koschke ist Professor für Softwaretechnik an der Universität
Bremen und leitet dort die Arbeitsgruppe Softwaretechnik. Er
beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren in seiner Forschung mit
statischen Programmanalysen für die Wartung und Weiterentwicklung von
Software. Im Projekt Bauhaus, einem Kooperationsprojekt der
Universitäten Bremen und Stuttgart sowie dem Spin-Off Axivion GmbH,
forscht er an der Entwicklung praxistauglicher Werkzeuge zur Analyse
von Programmen. Rainer Koschke ist Chair des IEEE TCSE Committee on
Reverse Engineering, und im Lenkungskomitees der Konferenzen Embedded
Software Engineering, IEEE International Conference on Software
Maintenance, IEEE Working Conference on Reverse Engineering und ACM
Symposium on Software Visualization und Autor vieler
wissenschaftlicher Publikationen in diesem Bereich.


Kontakt: Dr. Carola Lilienthal
lilienth@informatik.uni-hamburg.de, Tel. 42883-2415

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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Freitag, 20. November 2009

[HIForum] Informatisches Kolloquium am 14.11.

Informatisches Colloquium Hamburg
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Testing and auditing of communication in fixed and mobile environments
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Prof. Dr.-Ing. Ina Schieferdecker
Technical University Berlin/
Fraunhofer FOKUS


Montag, 14. November 2005

um 18 Uhr s.t.
Vogt-Kölln-Straße 30
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B

With the further deployment of IT systems within industry, society and
entertainment, the need for monitoring, test and control units for business-
and safety-critical systems increases. While monitoring systems concentrate
on the collection and presentation of observations, testing and auditing
systems analyse, interpret, and evaluate system correctness and performance
and inform about system degradation and malfunctioning in development phase
and during operation&maintenance, respectively. This is the basis for
corrective means in the system.

This talk presents basic testing and auditing concepts, an architecture and
technology for testing and auditing and its application for selected systems
such as IPv6, SIP and IMS.

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Prof. Dr.-Ing. Ina Schieferdecker is heading the Competence Center for
Modelling and Testing at the Fraunhofer Institute on Open Communication
Systems (FOKUS), Berlin. She is a Professor on Engineering and Testing of
Telecommunication Systems at Technical University Berlin since 2003. Since
1994, Mrs. Schieferdecker works in the area of design, analysis, testing and
evaluation of communication systems using specification-based techniques like
UML (Unified Modelling Language), MSC (Message Sequence Charts) and
TTCN-3 (Testing and Test Control Notation). Mrs. Schieferdecker authored many
scientific publications in the area of development and testing. She is an
active member in the standardization of TTCN-3 by ETSI and of the UML 2.0
Testing Profile by OMG. Among others, she is a member of the German Testing
Board and co-founder of the Testing Technologies IST GmbH, Berlin. In 2004
she received the Alfried Krupp von Bohlen and Halbach Award for Young
Professors.


Wir möchten darauf hinweisen, dass der Vortrag um 18 Uhr s.t. beginnt und auf
Deutsch gehalten wird.


Kontakt:
Prof. Dr. Bernd Wolfinger
Telefon +49 40 42883 2424


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[HIForum] Informatisches Kolloquium am 28.11.05

Informatisches Kolloquium Hamburg
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"Pioniere der Computerkunst"
Eröffnungsvortrag zu einer Ausstellung in der Informatik-Bibliothek
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Prof. Dr. Horst Oberquelle
Universität Hamburg, FB 18
Arbeitsbereich ASI

Montag, 28. November 2005

um 17 Uhr c.t.
Vogt-Kölln-Straße 30
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B

Der Vortrag beleuchtet Kontext, Aufbau und Hintergründe einer Ausstellung,
die Bilder und Dokumente aus den Anfangszeiten der Computerkunst zeigt.
Sie baut auf einer Ausstellung auf, die bei der Mensch &Computer 2005 in
Kooperation mit dem Ars Electronica Festival in Linz gezeigt wurde und
macht die Werke für 4 Wochen in Hamburg zugänglich.

Als die Zuse-Zeichenmaschinen und Bildschirme aufkamen, machten sich
Wissenschaftler, Ingenieure und Künstler daran, neue Ausdrucksformen zu
erkunden. Einerseits konnte programmgesteuert, unter Ausnutzung von
Zufallsprozessen Ästhetisches gezeichnet werden. Andererseits reizten
Bildschirme und frühe Formen der Interaktion vor allem Künstler, neue
Bildwelten zu erschließen.
Die Ausstellung umfasst eine große Auswahl von Werken der frühen digitalen,
algorithmischen Kunst von Frieder Nake, Georg Nees, Herbert W. Franke und
vielen anderen. Sie stellt diese eher experimentellen Werke von Künstlern
gegenüber, die schon sehr früh interaktiv mit dem Computer arbeiteten.
Neben den Bildern von Kurd Als leben ist eine reichhaltige Auswahl der
Computerkunst des Österreichers Otto Beckmann zu sehen, der viele neue
Techniken, wie polarisiertes Licht, UV-Licht und Laserlicht, einsetzte und
sich sogar einen eigenen Ateliercomputer bauen ließ, um seine Ideen
umzusetzen.

Viele von diesen Werken waren auf den ersten Ausstellungen zur Computer-
kunst zu sehen. Manche gingen in Wanderausstellungen des Goethe-Instituts
um die ganze Welt. Die Kunsthalle in Bremen hat damit begonnen, einzelne
dieser Künstler in einer Serie von Ausstellungen zu präsentieren.


Kontakt:
Prof. Dr. Horst Oberquelle
Telefon +49 40 42883 2429


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[HIForum] Informatisches Kolloquium am 12.12.05

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Informatisches Colloquium Hamburg
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Eigennütziges Routing in Netzwerken:
Algorithmen und Komplexität
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Prof. Dr. Burkhard Monien
Parallel Computing
Universität Paderborn


Montag, 12. Dezember 2005

um 17 Uhr c.t.
Vogt-Kölln-Straße 30
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B


Als Folge der neuen technologischen Entwicklung sind große, hoch dynamische,
vernetzte Systeme entstanden, deren Verhalten durch das Zusammen¬wirken
autonomer Agenten bestimmt wird. Das Internet und Verkehrssysteme sind
typische Beispiele solcher Systeme.
Jeder autonome Agent handelt selbstsüchtig und versucht, seine eigenen privaten
Kosten zu Optimieren. Szenarien dieses Typs können als Spiele modelliert werden.
Nash-Äquilibria repräsentieren die stabilen Zustände: Kein Agent kann sich
durch einseitige Änderung seiner Strategie verbessern. Unter Optimierungs-
gesichtspunkten ist vor allem die Bestimmung des durch Mangel an Kooperation
bedingten Verlustes, des sog. "Preis der Anarchie", von Interesse und seine
Verkleinerung durch die Einführung von Zusatzregeln, an die sich die Agenten,
bei sonst eigenständigem Handeln, halten müssen.

Die Untersuchung dieser Fragestellungen unter algorithmischen Gesichtspunkten
ist in den letzten Jahren zu einem sehr aktiven Forschungsgebiet der Informatik
geworden. Wir berichten über neue Ergebnisse für die spezielle Problemstellung
der Auswahl von Verbindungswegen in Netzwerken.


Dieses Kolloquium findet anlässlich der Pensionierung von
Prof. Dr. Manfred Kudlek statt.

Kontakt:
Prof. Dr. Rüdiger Valk
Telefon +49 40 42883 2408

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Informatisches Kolloquium Hamburg
Technische Betreuung: Wladislaw Debus

Fachbereich Informatik
Vogt-Kölln-Straße 30
22527 Hamburg

Tel. +49 40 42883 2433
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[HIForum] Vortrag Prof. Dr. Hans Uszkoreit am 1. März 2006

Informatisches Sonderkolloquium
am Mittwoch, den 1. März 2006 um 10 Uhr c.t.  
Vogt-Kölln-Straße 30
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B

Crosslingual Technology in Mobile Information 
Systems and New Developments in MT

Prof. Dr. Hans Uszkoreit and Feiyu Xu 
German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI)

(The presentation will be in English or German depending on demands)

The COMPASS system provides various information services for foreign visitors and participants of the 2008 Olympic Games in Beijing. Users should be able to access information about the city, the weather, the Olympic contests and other events at any time. Furthermore, the foreigners can make use of the translation services for communicating with local people in typical situations, e.g., ordering food in a Chinese restaurant, dialogue with a Taxi driver and a precise understanding in the case of an emergency. A modular platform accommodates the addition of new services and the combination of existing services.

The application is a bundle of web-based mobile multilingual information services for the visitors of large international events.  Since most of the information is not produced in all of the offered languages, crosslingual technologies need to be employed for overcoming the existing language barriers. The application scenario is the 2008 Olympic Games in Beijing, a highly demanding setting for a crosslingual application because of the heterogeneous nature of the information and the involved languages.

If machine translation was reliable and robust enough to support the mapping of all provided information to the languages of the users, one general high-quality MT system would be sufficient to turn monolingual information services into the desired multilingual system. The current state of the art in machine translation, however, does not provide the degree of reliability required for the intended services.  When foreign visitors need help in Beijing, they often are in situations in which they do not have the time and patience to cope with faulty or unintelligible information. Therefore our services try to circumvent the fully automatic translation by a general purpose MT system whenever possible.

The three main approaches employed in COMPASS for crossing the language boundaries are mutlilingual generation, phrasebook translation and free machine translation. For each approach, we exploit existing resources whenever possible. Among such resources are monolingual and bilingual dictionaries, terminologies, tourist phrasebooks, and existing MT systems.  Some additional resources that had to be developed were designed in such a way that the resources could be reused by future applications. An example is the ontologies for the service features and for some application specific domains that are designed in RDF schema.

In our conclusion, we will discuss the prospects of new developments in MT for practical applications exhibiting a demand on robustness or accuracy.


Kontakt: Prof. Dr. Walther von Hahn
Tel.: 428 83 2434
Hamburg, den 23. Februar 2006


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Informatisches Kolloquium Hamburg
Technische Betreuung: Wladislaw Debus (z.Zt. Karin Jarck)

Fachbereich Informatik
Vogt-Kölln-Straße 30
22527 Hamburg
http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Campus/Informatik.gif

Tel.  +49 40 42883 2433 (9-13 Uhr)
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[HIForum] [Kolloquium] ZNF-Kolloquium am 5. Juli 2007

Einladung zum Vortrag:
"Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker: Produktiv irren"


Sehr geehrte Damen und Herren,

die großen Prognosen des Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker waren,
dass der dritte Weltkrieg bestimmt kommen wird, der Weltfriede nur
durch
Weltinnenpolitik gesichert werden kann und die Einheit der Wissenschaft
durch einen Aufbau von Ur-Alternativen her zu demonstrieren ist.


Im Rahmen des Donnerstags-Kolloquiums des
Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrums für Naturwissenschaft und
Friedensforschung

wird der Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie und ehemals
wissenschaftlicher Mitarbeiter unter der Leitung von Carl Friedrich von
Weizsäcker am "Max-Planck Institut zur Erforschung der
Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt"


- Prof. Gernot Böhme -


in Bezug zu von Weizsäckers Werk die großen Prognosen besprechen und
seinen Vortrag

"Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker: Produktiv irren "

mit einen Rückblick auf das Uranprojekt während des zweiten
Weltkrieges und Weizsäckers diesbezüglichen Äußerungen einleiten.


Wann?
Am Donnerstag, den 05.07.2007
von 18:15 bis 19:45 Uhr


Wo?
Hörsaal D im Fachbereich Chemie im Chemischen Institut am
Martin-Luther-King-Platz 6 (Bushaltestelle:Rentzelstr./Grindelhof)


Herr Professor Kalinowski lädt Sie und Ihre Kollegen herzlich zu dem
Vortrag ein.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Rollstuhlfahrer werden gebeten, den
Eingang im Verfügungsgebäude an der Grindelallee 117 zu benutzen.

Unter http://www.podcampus.de/node/392 finden Sie die aufgezeichneten
Vorträge und Interviews der ReferentInnen der vorigen Kolloquien.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Ines Al-Ameery

www.uni-hamburg.de/ZNF


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[HIForum] [Kolloquium] Vortrag am 20.10.2008 Prof. Dr. W. Renz - HAW Hamburg

Informatisches Kolloquium Hamburg

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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*Zur Konstruktion selbstorganisierender Systeme*

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Prof. Dr. Wolfgang Renz

HAW Hamburg

Montag, 20. Oktober 2008

um 17 Uhr c.t.

Vogt-Kölln-Straße 30

Konrad-Zuse-Hörsaal

Gebäude B

Die Konstruktion adaptiver, verteilter Systeme ist gegenwärtig
Thema zahlreicher Forschungsprojekte im akademischen
wie industriellen Umfeld, die mit Begriffen wie z.B. self-*,
organic computing oder autonomic computing belegt werden.
Die Anpassung und Kontrolle des dynamischen Verhaltens dieser
Systeme unter variablen Umgebungsbedingungen stellt eine
Herausforderung dar, da systematische Aussagen oft nur schwer
zu gewinnen und Simulationen wegen des Umfangs der Parameterräume
aufwändig sind.

In diesem Vortrag wird über Arbeiten zur Konstruktion
von dezentral sich selbst organisierenden Systemen und von
ersten Anwendungsbeispielen im Bereich Logistik und "green IT" berichtet.

Dabei geht es zum einen darum, die im letzten Jahrzehnt gewonnenen
Ergebnisse bionischer Algorithmen (Ameisen, Bienen, Schwarmverhalten,
minority game) zu klassifizieren und Konstruktionsprizipien
zu identifizieren, die durch geeignete Abstraktionen in
systemdynamische oder auch sog. "mesoskopische Modelle"
überführt werden können. Damit wird der scheinbare Widerspruch
überwunden, emergente Eigenschaften in ein System hineinzukonstruieren.
Im weiteren werden dann Methoden aufgezeigt um diese Erkenntnisse
softwaretechnisch nutzbar zu machen.
Die ersten Anwendungsbeispiele zeigen, dass diese Untersuchungen
zur Konstruktion von adaptiven, verteilten Systemen in aktuell
interessanten Anwendungedomänen beitragen können.

Seit 2008 werden diese Arbeiten im Rahmen eines DFG-Projekts
in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe VSIS des Zentrums für
Verteilte Informations- und Kommunikationssysteme gefördert.

Kontakt

Prof. Dr. W. Lamersdorf

Telefon +49 40 428 83 2421

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Informatisches Kolloquium Hamburg

Department Informatik

Vogt-Kölln-Straße 30

22527 Hamburg

http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Campus/Informatik.gif

Tel. +49 40 42883 2401


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Mittwoch, 4. November 2009

[HIForum] [Kolloquium] 9.11.09 - Dr. Alexander Klippel

Einladung zum

Informatischen Kolloquium Hamburg


Montag, 9. November 2009
um 17 Uhr c.t.
Vogt-Kölln-Str. 30
Konrad-Zuse-Hörsaal
Gebäude B

Dr. Alexander Klippel
Assistant Professor
Department of Geography, GeoVISTA Center,
Pennsylvania State University
http://www.personal.psu.edu/auk23/

* A GIScience Perspective on the Human-Computer Interface *

The talk will discuss geographic information science perspectives on the human computer interface and will provide an overview of research projects at the Human Factors in GIScience Lab at the GeoVISTA Center at Penn State. The first part of the talk will detail a research framework on cognitively assessing qualitative spatial calculi for modeling human conceptualizations of geographic scale movement patterns. The question addressed is the relationship between formal calculi, cognitive conceptualizations, and different externalization modalities. Besides first results, visual analytics software will be demonstrated that allows for efficiently analyzing behavioral data. Further topics will be (a) how Tobler's First Law (TFL) of Geography, that everything is related to everything else but that near things are more related than distant things, is perceived by human map readers and how their map interpretation corresponds to formal measurements of TFL such as spatial autocorrelation; (b) how salient shape characteristics influence the interpretation of map symbols and how these effects can be leveraged; (c) how a combination of methods from computational linguistics, georeferencing, and visual analytics, allows for working with large, spatially stratified samples to answer questions such as regional linguistic preferences.


Kontakt: Prof. Dr. Christopher Habel
habel@informatik.uni-hamburg.de, Tel. 42883-2417

Termine unter: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Info/Kolloquium/

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